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Gründungsjahr: | 1978 |
Hauptmann: | Uli Ziegler |
Oberleutnant: | Max Klaus |
Leutnant: | Raphael Stock |
Feldwebel: | Alexander Stock |
König: | Raphael Stock |
Kassierer: | Ingo Gärtner |
Anzahl Aktive | 11 |
Die Geschichte der Fahnenkompanie beginnt im Jahr 1978, als sich, im Rahmen der Corpsgründung, aus dem Zug der Further Jungschützen eine Gruppe junger, engagierter Schützenbrüder formierte.
In diesem Jahr wurde daher die erste Corpsfahne angeschafft – ein Meilenstein, der den Grundstein für die eigenständige Entwicklung der Fahnenkompanie legte. Angeführt wurde die neu entstandene Einheit von Hauptmann Stefan Ringl, der von 1978 bis 1993 mit großem Engagement, Disziplin und Herzblut die Geschicke der Fahnenkompanie leitete. Unter seiner Führung wuchs die Fahnenkompanie zu einer festen Größe innerhalb der St. Hubertusschützen heran.
Im Jahr 1994 kam es zu einem bedeutenden Wechsel in der Führung der Fahnenkompanie. Hauptmann Stefan Ringl wurde von Major Theo Edenhofner zum Adjutanten ernannt. Gleichzeitig erfolgte die Anschaffung einer neuen Corpsfahne, welche die alte Fahne aus dem Gründungsjahr ersetzte und das neue Selbstverständnis sowie die gewachsene Tradition der Kompanie zum Ausdruck brachte. Im selben Jahr übernahm Uli Ziegler das Amt des Fahnenhauptmanns.
Ein weiterer Höhepunkt in der Geschichte der Fahnenkompanie war die Königswürde von Hartmut I. Hoffend, der in den Jahren 2018/2019 zum Hubertuskönig gekrönt wurde.
Im Jahr 2024 trat die Fahnenkompanie in eine neue Phase ihrer Geschichte ein. Mit der Fusion mit dem neu gegründeten St. Hubertuszug „Nur so“ wurde ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft gemacht. Ziel dieser Zusammenführung war es, Kräfte zu bündeln, die Gemeinschaft zu stärken und der Fahnenkompanie eine moderne, vitale Struktur zu geben – im Geist der Tradition, aber mit dem Blick nach vorne.